• Hochschule Albstadt-Sigmaringen

Info-Abend zum Safer Internet Day 2023

Experten der Hochschule geben Einblick in Täterstrategien und zeigen Möglichkeiten zum Schutz vor sogenanntem Cybergrooming. Mit dieser Masche geben sich Täter im Netz als Gleichaltrige aus, um Kontakte und Vertrauensverhältnisse aufzubauen. Eingeladen sind Eltern, interessierte Fachkräfte und Jugendliche.

Informationsveranstaltung

Thema:   
Kinder und Jugendliche vor Tätern im Netz schützen

Termin:    
Dienstag, 7. Februar, 19:00 Uhr

Zielgruppen:  
Lehrer*innen, Eltern, Jugendliche

Teilnahme vor Ort:       
Hochschule Albstadt-Sigmaringen – Campus Albstadt,
Poststraße 6, Haux-Gebäude, Raum 205-018

Teilnahme online:    
 Microsoft Teams-Weiterleitung

Kinder und Jugendliche vor Tätern im Netz schützen

Onlinespiele und soziale Medien stehen besonders bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs, doch ausgerechnet sie sind hier besonders gefährdet. Täter geben sich beispielsweise bei TikTok, Telegram, Fortnite und Co. als Gleichaltrige aus, um Kontakte und Vertrauensverhältnisse aufzubauen. Dieses Cybergrooming genannte Verhalten führt dann oft zu sexuellen Forderungen, oder Täter bauen starken Druck auf, um ein reales Treffen herbeizuführen.

Die Informatik-Fakultät der Hochschule Albstadt-Sigmaringen beteiligt sich am Safer Internet Day mit einer zu dieser Thematik passenden Informationsveranstaltung, denn nicht immer wissen wir, wer „am anderen Ende“ sitzt oder wie authentisch Postings in den sozialen Netzwerken sind. Eingeladen sind Eltern, interessierte Fachkräfte und Jugendliche, die sich über dieses Thema informieren wollen. Experten der Hochschule geben einen Einblick in die Strategien von Tätern. Sie zeigen Möglichkeiten, wie man dem Ganzen technisch, aber auch pädagogisch begegnen kann, um Risiken zu minimieren und die virtuelle Welt sinnvoll zu nutzen. Es werden kurz vier Blickwinkel präsentiert und gemeinsam diskutiert.

Mit dabei sind der Cyberpsychologe Prof. Dr. Stefan Sütterlin (Welche Strategien nutzen Täter?), Prof. Dr. Christian Henrich (Technische Möglichkeiten und Beschränkungen), der Diplom-Pädagoge Michael Malina (Kompetenz in sozialen Medien erlangen und wie Eltern unterstützen können)
sowie Studierende der Hochschule (Virtuelle Lebenswelten aus der Sicht junger Menschen).

 

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