Digitale-Forensik-Studium
Werden Sie zum gefragten Ermittlungs-Experten
Was ist Digitale Forensik?
Die Digitale Forensik, häufig auch als Computerforensik oder IT-Forensik bezeichnet, wird überall dort eingesetzt, wo digitale Daten Ziel, Mittel oder Katalysator eines Strafdeliktes sind. Nahezu jede Straftat hinterlässt digitale Daten. Wer in der Lage ist, sie auszuwerten, kann Täter überführen. Damit diese im Cyberspace wirksam verfolgt werden können, müssen die oft schwer nachvollziehbaren Spuren auf digitalen Geräten bis zur Quelle nachverfolgt und so gesichert werden, dass sie auch als Beweismittel in einem Strafverfahren vor Gericht eingesetzt werden können. In der Abgrenzung zur IT-Security, die danach fragt: „Was könnte geschehen?“, beschäftigt sich die Digitale Forensik mit der Frage: „Was ist geschehen?“
Was beinhaltet der Studiengang Master Digitale Forensik?
In sieben berufsbegleitenden Semestern werden Sie zum hochqualifizierten Spezialisten an der Schnittstelle von Recht und Informationstechnik, der interdisziplinär Projekte und Fragestellungen in Folge von Cyberdelikten bearbeiten kann. Im Studium wird von hochkarätigen Dozenten fundiertes Wissen der Computer-, Rechts- und Wirtschaftswissenschaften vermittelt, das Sie später sowohl in Theorie als auch in Praxis als digitalforensischer Experte auszeichnet.
Das Besondere:
Der Studiengang Digitale Forensik wird berufsbegleitend im Fernstudium absolviert und ist im gesamten deutschsprachigen Raum als Master-Angebot etabliert.
Die Berufsaussichten:
Im komplexen Umfeld der Cyberkriminalität herrscht weltweit Expertenmangel. Die Zahl der Sicherheitsvorfälle erreichen immer wieder Höchststände und werden auch mit der zunehmenden Digitalisierung und Vernetzung aller Lebensbereiche weiter ansteigen. Damit ist der Bedarf an Spezialisten unvermindert hoch und die Berufsperspektiven für die Absolventen äußerst positiv.
Besuchen Sie uns auch unter www.master-digitale-forensik.de
Weitere Informationen
Downloads
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MasterData Science
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MasterIT Governance, Risk and Compliance Management
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BachelorIT Security
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BachelorTechnische Informatik
Master Digitale Forensik
Studienabschluss

Nach Ihrem erfolgreichen Studium wird Ihnen der international anerkannte akademische Titel Master of Science mit Zusatz »Digitale Forensik« verliehen. Mit dem Abschluss des Masterstudiums erhalten Sie 120 ECTS und erwerben zudem die Berechtigung zur Promotion.
Die Masterurkunde enthält zusätzlich ein Diploma Supplement sowie einen Verweis auf die beteiligten Kooperationsuniversitäten (Universität des Saarlandes - Universität Erlangen-Nürnberg) des Studienganges. Unsere Partneruniversitäten bieten interessierten Absolventen weiterführende Promotionsmöglichkeiten. Mit dem erfolgreichen Abschluss des Masterstudiums ist auch die Zugangsqualifikation für den höheren Dienst verbunden.
Denken wie ein Hacker
Studieninhalte
Der Weiterbildungsstudiengang Master Digitale Forensik vermittelt entscheidungs- und technologieorientiertes Fachwissen sowie Methodenkompetenz der Digitalen Forensik, der IT-Sicherheit und -Compliance sowie der Rechtswissenschaft.
Sie werden im Laufe des Studiums lernen, forensische Methoden, Prozesse und Werkzeuge kritisch zu hinterfragen und zu verstehen. Die Besonderheit des Studiengangs ist, dass neben dem IT-Fachwissen auch fundierte rechtliche Grundlagen vermittelt werden.
Im ersten Semester werden Grundlagen gelehrt. Mit Informatik-Erststudium können diese Module anerkannt werden. Der Studienbeginn erfolgt dann im 2. Semester.
Ziel:
Als erfolgreicher Absolvent können Sie im komplexen Umfeld der Cyberkriminalität Sicherheitsvorfälle kriminaltechnisch aufbereiten und forensische Untersuchungen mit wissenschaftlichem Know-how durchführen. Mit Ihren erworbenen Fähigkeiten sind Sie darüber hinaus auch in der Lage, erfolgreich ein Unternehmen zu schützen oder die Sicherheitsinteressen von Organisationen durchzusetzen.
IT-Forensische Inhalte, wie z.B. Netzwerk-/Datenträgerforensik, Reverse Engineering, Digitale Ermittlungen sowie Rechtsmodule.
Inhalte:
18 Module, bestehend aus Grundlagenmodulen, Basis- und Vertiefungsmodulen sowie der Masterarbeit. Pro Semester werden 3 Module gelehrt. Jedes Modul schließt mit einer schriftlichen Prüfung oder einem äquivalenten Leistungsnachweis ab. Insgesamt müssen Sie 120 Leistungspunkte (ECTS) erwerben, um das Studium mit dem Titel Master of Science mit dem Zusatz Digitale Forensik erfolgreich abzuschließen.
Personen
Wir bringen Sie zum Studien-Ziel!
Unsere Dozenten / Tutoren
Autor, Studiendekan, Dozent
Prof. Rieger studierte Elektro- und Informationstechnik an der Technischen Universität München und schloss an derselben Hochschule die Promotion mit Auszeichnung ab. Ein Schwerpunkt seiner Forschungsarbeit lag in der Erstellung von Methoden und Werkzeugen zur Modellierung sowie Analyse und Optimierung elektrischer Schaltungen. Er war fünf Jahre Leiter des Labors für schnelle Analog-ICs in der IC-Entwicklungsabteilung des Forschungs- und Entwicklungszentrums der Firma Thomson Multimedia in Villingen-Schwenningen. In der Zeit bei Thomson Multimedia war er Erfinder bzw. Miterfinder an 15 deutschen, 12 europäischen und 8 weltweiten Patenten. Seit 1993 ist er als Professor an der Fakultät Engineering der Hochschule Albstadt-Sigmaringen auf den Gebieten Informatik und Informationstechnik tätig. Im Labor für Eingebettete Systeme und IT-Sicherheit betreibt er anwendungsnahe Forschung auf den Gebieten Embedded Systems und IT-Sicherheit. Er ist Mitglied der Gesellschaften/Organisationen VDI (Verein Deutscher Ingenieure), VDE (Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik), GI (Gesellschaft für Informatik) sowie des IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers). Prof. Dr. Rieger ist Initiator des Studiengangs Digitale Forensik und seit 2009 Studiendekan. Außerdem leitet er das Zertifikatsprogramm in dem Verbundprojekt Open-C3S.
Autor, Dozent
Prof. Brodowski ist Junior-Professor für Strafrecht und Strafprozessrecht an der Universität des Saarlandes. Nach dem Studium der Luft- und Raumfahrttechnik und der Rechtswissenschaften in München, Tübingen und Philadelphia beschäftigt er sich schwerpunktmäßig mit Fragestellungen des Computerstrafrechts und Computerstrafprozessrechts, der Europäisierung und Internationalisierung des Strafrechts sowie den verfassungsrechtlichen Rahmenbedingungen des Strafrechts. Er engagiert sich daneben als Vorstand der Deutschen Landesgruppe der Association Internationale de Droit Pénal und wirkt an der Weiterentwicklung des Betriebssystems Linux mit.
Autor, Dozent
Prof. Freiling studierte Informatik an den Universitäten in Darmstadt (TU), Dublin (Trinity College) und Marburg. Er promovierte 2001 im Bereich fehlertolerante Systeme an der TU Darmstadt mit Auszeichnung. Für seine Doktorarbeit erhielt er den Dissertationspreis der Gesellschaft für Informatik. Im Anschluss an seine Promotion arbeitete er in der Arbeitsgruppe von Prof. Dr. Rachid Guerraoui an der Ecole Polytechnique Federale de Lausanne, Schweiz. Im Herbst 2003 wurde Felix Freiling auf eine C3-Professur für Verteilte Systeme an die RWTH Aachen berufen und baute dort eine Arbeitsgruppe im Bereich angewandte Computersicherheit auf. Im Herbst 2005 folgte der Wechsel auf den Lehrstuhl für Praktische Informatik 1 an der Universität Mannheim. Seit Dezember 2010 leitet Felix Freiling den Lehrstuhl für Informatik 1 (IT Sicherheitsinfrastrukturen) der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. In den Verfahren zur Online-Durchsuchung und zur Vorratsdatenspeicherung vor dem Bundesverfassungsgericht diente Felix Freiling als sachverständige Auskunftsperson. Schwerpunkte seiner Arbeitsgruppe in Forschung und Lehre sind offensive Methoden der IT-Sicherheit sowie digitale Forensik (IT-Beweismittelsicherung und -analyse). Mitglieder der Arbeitsgruppe sind aktiv im FAU Security Team (FAUST), das regelmäßig an weltweit ausgetragenen Hacker-Wettbewerben teilnimmt.
Autor, Dozent
manfred.gerblinger(at)uni-tuebingen.de
Prof. Gerblinger absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaft und den juristischen Vorbereitungsdienst in Tübingen. Daneben war er Gründungs- und Mitgesellschafter einer Softwareentwicklungs-GmbH. Nach der Zweiten Juristischen Staatsprüfung wurde er Mitarbeiter an der Juristischen Fakultät der Universität Tübingen mit den Schwerpunkten Rechtsinformatik und Informationsrecht sowie entsprechenden Forschungsprojekten. Seit 1996 ist er Leiter des Computer-Zentrums der Juristischen Fakultät. Er ist Lehrbeauftragter der Universität Tübingen, Fakultät für Informations- und Kognitionswissenschaften (seit 1993) sowie der Hochschule Reutlingen, Fakultät Technik (seit 1990) und Fakultät Informatik (seit 2006). Im Jahr 2008 wurde er zum Honorarprofessor der Hochschule Reutlingen ernannt.
Autor, Dozent
Dr. Werner Massonne erwarb sein Diplom in Informatik an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Er promovierte anschließend im Bereich Rechnerarchitektur mit dem Thema „Leistung und Güte von Datenflussrechnern“. Nach einem längeren Abstecher in die freie Wirtschaft arbeitet er inzwischen als Postdoktorand bei Professor Freiling an der Friedrich-Alexander-Universität.
Autor, Fakultätsdekan, Dozent
Prof. Morgenstern studierte Informatik mit Nebenfach Physik an der Universität Tübingen. Daneben war er selbstständig sowie als Gründungs- und Mitgesellschafter eines Systemhauses in der Hard- und Softwareentwicklung sowie in der Beratung tätig. Als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger für Technik, Systeme und Anwendungen der Informationsverarbeitung sowie Computerforensik unterstützt er seit 2002 Gerichte, Staatsanwaltschaften sowie den privaten Sektor. Im Bereich der Digitalen Forensik war er an mehreren großen Pilot- und Sammelverfahren beteiligt. Seit mehreren Jahren ist er Mitorganisator der IMF (International Conference on IT Security Incident Management & IT Forensics) und Referee Board Member beim Journal of Digital Investigation. Im Jahr 2013 wurde er als Professor für IT-Sicherheit und Praktische Informatik an die Hochschule Albstadt-Sigmaringen berufen.
Autor, Tutor
David Schlichtenberger studierte Medien- und Kommunikationsinformatik an der Hochschule Reutlingen. Nach seinem Masterstudium arbeitete er einige Jahre als Webentwickler und Kundenberater für Internetservices. Seit 2014 ist er als akademischer Mitarbeiter an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen am Institut für Wissenschaftliche Weiterbildung tätig. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Netzwerkforensik, IT-Sicherheit und Programmieren im Forensik-Umfeld. Des Weiteren führt er mit seinem Kollegen Herr Scheible im Rahmen des VDI Programms Workshops zu Themen der Cybersicherheit durch und hält Vorträge zu aktuellen Bedrohungen im Netz.
Studienkonzept: Blended Learning
Oft scheitern Weiterbildungsbestrebungen an der zeitlichen Unvereinbarkeit mit der aktuellen Berufstätigkeit. Die Hochschulpartner haben deshalb diesen Masterstudiengang Digitale Forensik so konzipiert, dass er als Fernstudiengang berufsbegleitend absolviert werden kann:
Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs Digitale Forensik beträgt 7 Semester in Teilzeit, in der sich in regelmäßigem Turnus Online-Selbstlernphasen und Präsenzphasen abwechseln. Lehrmaterialien und ergänzende Online-Tools werden entweder bequem per Post zugesandt oder über das Internet zur Verfügung gestellt, so dass Sie nicht ständig vor Ort sein müssen, sondern zeitflexibel ca. 80 % der Studieninhalte und -module in Selbstlernphasen von zuhause aus bearbeiten können.
Durchschnittlich sollten Sie insgesamt einen Aufwand von ca. 15-20 Wochenstunden einplanen, was natürlich auch abhängig von Ihren Vorkenntnissen, Ihrer Berufspraxis und Ihrem persönlichen Lerntempo ist.

Online-Selbstlernphasen und kurze Präsenzphasen wechseln sich im Verhältnis 4:1 ab: Auf eine vierwöchige Onlinephase folgt ein Präsenzwochenende, an das sich wieder eine vierwöchige Onlinephase anschließt usw. Ermöglicht wird dies durch den Einsatz von E-Learning und einem auf Studienbriefen, Online-Phasen, Präsenzphasen und Betreuung durch Teletutoren beruhenden integrierten Fernstudien-Konzept. Präsenzlehre und betreute Onlinephasen sind bei diesem Studiengang gleichwertige, ineinandergreifende Unterrichtselemente und erfüllen in inhaltlicher und didaktischer Hinsicht aufeinander abgestimmte Funktionen.

Sie erhalten von uns keine Literaturlisten sondern didaktisch ausgearbeitete Studienbriefe. Diese hochwertigen Unterlagen sind die Basis für den Lernstoff in jedem der 18 Studienmodule. In der Online-Phase arbeiten Sie hauptsächlich mit diesen Studienbriefen. Die Studienbriefe wurden von erfahrenen Dozenten geschrieben und stellen im Studiengang Digitale Forensik ein zentrales Element der Wissensvermittlung dar.
Zusätzlich zu den Studienbriefen erhalten Sie als Student einen Zugang zu unserer Internet-Lernplattform ILIAS. Hier befindet sich zu jedem der 18 Module ein Online-Angebot mit weiteren Lerninhalten, der zeitlichen Strukturierung der zu erarbeitenden Inhalte und der zu erbringenden Leistungsnachweise. Dazu gehören u.a. interaktive Tests, Übungen und Gruppenarbeiten. ILIAS bietet Ihnen außerdem umfangreiche Möglichkeiten zum kooperativen Arbeiten und zur Kommunikation mit Ihren Kommilitonen und Dozenten. Mit Hilfe von Testfragen können Sie Ihren Lernerfolg kontrollieren und erhalten konkrete Hinweise, welche Lerninhalte Sie vertiefen und nochmals wiederholen sollten. Lernplattform und Studienbriefe sind exakt aufeinander abgestimmt.

Die Betreuung unserer Fernstudiengangs-Studenten ist ein weiteres zentrales Element unseres Konzepts: Jeder Student wird von einem Dozenten und einem Teletutor intensiv betreut. Für diese Betreuung und auch für die Kommunikation mit Ihren Kommilitonen stehen Ihnen verschiedenste Kommunikationsformen wie Webkonferenz-System, Foren, Chat oder E-Mail zur Verfügung. Aber selbstverständlich haben Sie bei speziellen Fragen und Anliegen auch die Möglichkeit, einfach persönlich vor Ort oder per Telefon mit Ihren Dozenten oder Online-Tutoren zu sprechen.
In moderierten Online-Seminaren (virtuelles Klassenzimmer) findet zusätzliche Wissensvermittlung während der Online-Phasen statt. Das web-basierte Onlineseminar ermöglicht eine direkte Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen Ihnen und den Dozenten in Echtzeit. Teilnehmer können sich sehen und hören. Parallel dazu ist auch das Material wie an einer Tafel zu sehen. Die Online-Seminare finden in den Abendstunden statt.
In dem als Client-Server aufgebauten System haben Sie die Möglichkeit, Ihre in den Lehrveranstaltungen erworbenen theoretischen Kenntnisse in praktischen Versuchen zu erproben. In der virtuellen Laborumgebung werden Aufgaben mit verschiedenen Inhalten angeboten. Zur Lösung der Aufgaben setzen Sie verschiedene Software-Werkzeuge ein und werden durch unsere Tutoren bei der Bearbeitung unterstützt. Dadurch haben Sie mehrere Vorteile: Sie sparen Zeit und Kosten einer Anreise für reale Praktika, können sich Lernzeiten frei einteilen und haben keinen Konfigurationsaufwand bei der Nutzung von Software. Durch den Einsatz interaktiver Elemente wird der Transfer theoretischen Wissens in die praktische Anwendung gefördert und der Lernerfolg gesteigert.
Lernen von den Spezialisten ihres Fachs
Stark im Verbund
Der Studiengang Master Digitale Forensik ist eine Kooperation der Hochschule Albstadt Sigmaringen und
- Friedrich-Alexander Universität, Erlangen-Nürnberg
- Universität des Saarlandes, Saarbrücken
Jeder der beteiligten Partner bringt besondere Kompetenzen mit ein und ist in seinem jeweiligen Gebiet langjährig erfahren und etabliert. Für unsere Studierenden bedeutet dies, dass sie von ausgewiesenen Spezialisten ihres Fachs unterrichtet werden und eine hohe Qualität in der Weiterbildung garantiert ist.
Fachbeirat
In unserem Fachbeirat engagieren sich renommierte Partner aus Wirtschaft, Industrie und Verwaltung. Hier wird sichergestellt, dass die Inhalte des Studiums dem Bedarf der Praxis entsprechen. Im Rahmen dieser Kooperation ist es gelungen, ein hochkarätiges Team zusammenzustellen, das die Inhalte immer wieder kritisch hinterfragt und an einer inhaltlichen Weiterentwicklung mitwirkt. So wird dem Anspruch des Studienganges nach Aktualität, Wissenschaftlichkeit und Praxisbezug Rechnung getragen.
Aktuell werden wir hierbei unterstützt von:
LKA Baden-Württemberg, Hochschule für Polizei Villingen-Schwenningen, BWI GmbH, cirosec GmbH, Deloitte GmbH, EBZ Gruppe, Deutsche Telekom AG, Fast Detect GmbH,
Die regelmäßige Evaluation aller Lehrveranstaltungen durch Studierende ist ein weiterer wertvoller Input, der zur kontinuierlichen Optimierung des Lehr- und Laborbetriebs beiträgt.
Kosten und Fördermöglichkeiten
Studiengebühren
Die Studiengebühren für das Masterprogramm Digitale Forensik betragen € 19.090,- € für das gesamte Studium in Regelstudienzeit.
Die Gebühren werden semesterweise/modulweise abgerechnet.
Durch die Studiengebühren sind die folgenden Leistungen abgedeckt:
- Alle Studienmaterialien, inkl. aktuelle, didaktisch aufbereitete Studienbriefe
- Zugang zur Lernplattform ILIAS (Learning Management Systems) und virtuellem Labor
- Fachliche Betreuung durch das Dozenten/Tutoren-Team
- Einmaliger Besuch aller vorgesehenen Präsenzveranstaltungen
- Studienberatung und Unterstützung in allen organisatorischen Fragen
- Studentenstatus während des gesamten Studiums
- Kostenfreie Nutzung aller der Hochschule angeschlossenen (wissenschaftlichen) Online-Datenbanken, Online-Abonnements von Fachzeitschriften, eBooks etc.
Nicht im Preis enthalten sind etwaige Reise- und Übernachtungskosten.
Als regulär eingeschriebene Studierende der Hochschule Albstadt-Sigmaringen entrichten Sie außerdem pro Semester den Studentenwerksbeitrag von zurzeit 148,10 €, der für Sie vielfältige Vergünstigungen mit sich bringt.
Die Studentenwerksbeiträge führt die Hochschule an das Studentenwerk Tübingen-Hohenheim ab.
Die Gebühren sind grundsätzlich zu Beginn eines jeden Semesters im Voraus zu entrichten.
Fördermöglichkeiten
Die Stiftung Warentest hat einen Leitfaden zur Finanzierung von Weiterbildung veröffentlicht (Stand 08.08.2018)
https://www.test.de/Leitfaden-Weiterbildung-finanzieren-Weiterbildung-zahlt-sich-aus-4886405-0/
Broschüre Deutsche Gesellschaft für wissenschaftliche Weiterbildung und Fernstudium e.V. (DGWF) zum Fördermöglichkeiten als PDF zum Downloaden (Stand November 2019)
Master Digitale Forensik – die zukunftsorientierte Weiterbildung
Vorteile berufsbegleitendes Studium
Flexibles Fernstudium neben Beruf und Familie (Workload ca. 20 Wochenstunden)
Sehr gute Karrierechancen, da weltweit hoher Bedarf an Spezialisten im Markt.
Zugang zum höheren Dienst für Ermittlungsbeamte.
Mit dem Mastergrad besteht die Möglichkeit zur Promotion.
Vermittlung von wissenschaftlicher, herstellerunabhängiger Methodenkompetenz.
Mehrfach wurden unsere berufsnahen Ausbildungsinhalte sowie die gute inhaltliche und fachliche Qualität der Lehre extern geprü und bescheinigt. Inzwischen wurde der Studiengang über die Hochschule entsprechend der Regeln des Akkreditierungsrats erfolgreich systemakkreditiert.
Informatiker mit detektivischem Gespür
Zukunftsperspektiven IT-Forensik
Mit einer ausgewogenen Mischung aus wissenschaftlich theoretischen und praktischen Studienanteilen lernen Sie u.a. zu denken wie ein Hacker.
Nach Abschluss des Studiums eröffnen sich Ihnen vielfältige Einsatzmöglichkeiten: Egal, ob in der freien Wirtschaft, in der Strafverfolgung oder als selbstständiger Gutachter - unsere Absolventen sind weltweit gefragte Spezialisten und arbeiten in den unterschiedlichsten Branchen immer am Puls der Zeit. Langweilig wird es in diesem Berufsfeld garantiert nie!
Ein gezielter Aufstieg, eine Neuorientierung in einen neuen Bereich oder nachgewiesene Kompetenzen – all das ist mit dem Master Digitale Forensik möglich. Mit dem Fernstudium qualifizieren Sie sich zeit- und ortsunabhängig ganz bequem von zu Hause aus.
Mit dem berufsbegleitenden Studium Master Digitale Forensik stellen Sie die Weichen für Ihre weitere Karriere.