Hochschulezertifikate

Einzelmodule & Certificate of Basic Studies (CBS)

Einzelzertifikate

Berufsbegleitende Weiterbildung

Sie interessieren sich für das Themen Technische Informatik? Sie möchten sich auf akademischen Niveau in diesen Bereichen weiterbilden? Dann sind Sie bei uns richtig!

Mit unserem Zertifikatsprogramm Technische Informatik können Sie einzelne Module buchen und sich somit auch ohne Abitur auf hohem wissenschaftlichem Niveau weiterbilden.

Im Gegensatz zum Bachelorstudiengang sind keine Zulassungsvoraussetzungen erforderlich, Sie sollten lediglich eine Affinität zu dem Thema Informatik mitbringen ebenso wie eine akademische Arbeitsweise.

Nach erfolgreichem Abschluss eines Moduls erhalten Sie eine Zertifikatsurkunde mit ausgewiesenen ECTS-Punkten (European Credit Transfer and Accumulation System).

Sollten Sie sich später für das Bachelorstudium Technische Informatik entscheiden, werden Ihnen selbstverständlich erfolgreich abgeschlossene Module entsprechend angerechnet.

Tiefes Verständnis der grundlegenden Begriffe und Konzepte aus der Logik, Analysis und linearen Algebra sowie deren Zusammenhänge. Breites Wissen der für Anwendungen relevanten Begriffe und Konzepte aus der Logik, Analysis und linearen Algebra. Beherrschung grundlegender Methoden aus der Analysis und linearen Algebra zur Lösung technischer Probleme und zum Verständnis darauf aufbauender Vorlesungen. Fähigkeit Mathematik als Sprache zur präzisen Formulierung technischer/informatischer Problemstellungen systemisch hinsichtlich Generierung von Neuem einzusetzen.

Sie kennen die in der Informatik verwendeten Zahlensysteme und Zeichentabellen und können diese den elementaren Datentypen gängiger Programmiersprachen zuordnen. Sie kennen die wichtigsten Shellbefehle einer ausgewählten Linux-Shell, sowie reguläre Ausdrücke und Umgebungsvariablen. Sie kennen die wichtigsten Sprachelemente zum Aufbau von Shell-Skripten. Sie kennen die Begriffe Compiler / Interpreter. Sie kennen die wichtigsten Adressierungssysteme und Grundprinzipien von Rechnernetzen. Die Studierenden kennen die Grundprinzipien des Aufbaus eines Rechners. Die Studierenden können abgegrenzte Problemstellungen auf Betriebssystem-Ebene mit Kommandozeilenbefehlen und Shell-Scripten umsetzen. Sie können mit einfachen Compiler-Aufrufen umgehen. Sie können Betriebssystembefehle auch auf kleinere, für sie neue Problemstellungen anwenden. Sie können die richtige Anwendung verschiedener Datentypen beurteilen. Sie können die Wirkungsweise komplexerer Befehlsverkettungen einschätzen und beurteilen. Sie sind auch in der Lage, zu beurteilen, für welche Probleme eine Shell-Sprache vorzugsweise verwendet wird, und für welche Probleme andere Sprachen besser geeignet sind.

Den Studierenden ist die Syntax der vorgestellten Programmiersprache klar und ihnen ist bewusst, in welchen Situationen man welche der vorgestellten Programmierkonstrukte am sinnvollsten einsetzt und sie haben die Bedeutung aller Befehle und Progammierkonstrukte verstanden. Die Studierenden sind in der Lage, Problemstellungen in einer Weise zu abstrahieren, die es erlaubt einen Lösungsansatz angemessen zu formalisieren und eine Lösung in der notwendigen Allgemeinheit zu erstellen. Die Studierenden sind in der Lage die erworbenen Kenntnisse auch auf völlig neue Problemstellungen sinnvoll anzuwenden und sind in der Lage von den in der Vorlesung und im Praktikum behandelten Beispielen zu abstrahieren und sich so neue Programmiersprachen schnell anzueignen. Die Studierenden sind in der Lage einfache kleinere Anwendungs- und Softwaresysteme neu zu entwickeln.

Tiefes Verständnis der grundlegenden Begriffe und Konzepte der IT Security sowie deren Zusammenspiel mit anderen Informatikteilgebieten. Breites Wissen der für den sicheren Betrieb von IT Systemen notwendigen Grundlagen, Infrastruktur und Anwendungen. Fähigkeit Sicherheitsrisiken des IT Betriebs und die Sicherheit von Verschlüsselungsverfahren einzuschätzen und zu bewerten. Fähigkeit Angriffe auf die IT Sicherheit in der Praxis zu erkennen und Lösungen zu deren Abwehr zu erarbeiten. Fähigkeit einfache IT Systeme sicher zu konfigurieren und zu betreiben und dabei IT Sicherheitsmaßnahmen umzusetzen.

Kenntnis und Verständnis der Darstellung und Verarbeitung von Information in digitalen Rechnersystemen, der mathematischen Grundlagen zur Beschreibung und Optimierung von Verarbeitungsschritten in digitalen Rechnersystemen, sowie der schaltungstechnischen Realisierung von Verarbeitungsabläufen. Kompetenz Fertigkeiten Fähigkeit zur Anwendung von Verfahren der binären Darstellung und Verarbeitung von Daten, von Codierungsverfahren, von Regeln und Verfahren der booleschen Algebra, sowie von Verfahren zur Umsetzung gegebener Problemstellungen in schaltungstechnische Lösungen in Form von Schaltnetzen oder Schaltwerken.

Einblicke in verschiedene Anwendungsbereiche der Technischen Informatik (TI). Sensibilisierung und Verständnis für "Was ist TI? ", "Wo überall steckt TI drin?", "Was leistet TI?“ Selbständige Vertiefung und Ausarbeitung eines fachlichen Themenbereichs der TI. Weiterentwicklung der eigenen Fähigkeiten zur Zielpublikum-adäquaten Aufbereitung von zu präsentierenden Inhalten, Präsentationstechnik und Didaktik des Präsentierens.

Mathematische Sachverhalte einordnen, Abstraktions-Vermögen schärfen. Kompetenz Fertigkeiten Zähl-Probleme systematisch angehen und lösen.

Die Studierenden kennen die typischen Sprachparadigmen der Programmiersprachen Java, C und C++. Die Studierenden sind in der Lage, abgegrenzte Problemstellungen algorithmisch und strukturell mit objektorientierten und imperativen Bestandteilen der Programmiersprachen Java, C und C++ umzusetzen. Die Studierenden sind in der Lage, auch kleinere, für sie neue Problemstellungen mit den objektorientierten und imperativen Bestandteilen der o.g. Sprachen umzusetzen. Die Studierenden sind in der Lage, programmiertechnische Lösungen in den o.g. Sprachen für abgegrenzte Problemstellungen zu bewerten.

Die Studierenden kennen

  • die grundlegende Arbeitsweise von Transaktionssystemen im Sinne des ACID- Paradigmas
  • die grundlegenden Techniken der Datenmodellierung sowie den prinzipiellen Aufbau und die Arbeitsweise von Datenbanksystemen
  • die Implementierungstechniken zur Formulierung komplexer Anfragen auf Basis eines (objekt-) relationalen Datenbanksystems in SQL
  • die Verwendung von Metadaten beim Aufbau (komplexer) Datenbank-Anfragen - Abstraktionstechniken und deren Anwendung bei der Implementierung von persistenten Anwendungsobjekten (z.B. in JDBC)
  • die Grundlagen der Datenbanksicherheit (Sichten, Zugriffsrechte, Datenschutz)
  • die Gefahren beim Umgang mit Daten und Datenbanken (Speichern von Passwörtern, Ausführung von Code 

Die Studierenden können

  • gegebene Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Wirtschaftsinformatik, der Technischen Informatik und der IT-Security zu analysieren und als Datenmodell für den Einsatz von Datenbankanwendungen darzustellen•ein Datenbankschema in SQL zu formulieren und auf der Basis eines gegebenen Datenbanksystems zu realisieren
  • repräsentative Anwendungsszenarien in SQL zu formulieren und darzustellen
  • einfache und komplexe Datenbankanfragen auf Basis des (objekt-) relationalen Datenmodells zu formulieren
  • Integritätsbedingungen zu formulieren und durch SQL auszudrücken - Datenbankprozeduren und Trigger zu implementieren
  • Zugriffsrechte und Sichten zu verwenden, um einen sicheren Zugriff durch mehrere Parteien zu gewährleisten
  • Die Vorgänge in einer Datenbank nachvollziehen und nach Sicherheitsgesichtspunkten bewerten (Auditing)

Die Studierenden kennen typische Merkmale von Web-Anwendungen, die Grundlage von HTML, XHTML, von CSS, von JavaScript und JQuery. Kompetenz Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage die Anforderungen eines Kunden in Bezug auf die Struktur einer einfachen Webseite zu verstehen und umzusetzen.

Die Studierenden kennen wesentliche Merkmale elektronischer und elektrotechnischer Komponenten. Die Studierenden kennen die Bedeutung der Energie-Effizienz technischer Systeme. Kompetenz Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, grundlegende elektrische Systeme zu analysieren und zu dimensionieren.

Tiefes Verständnis der grundlegenden elektrotechnischen Begriffe, Bauteile, und Schaltungen sowie der theoretischen Konzepte zum Verständnis von Gleich- und Wechselstromkreisen. Breites Wissen der für Anwendungen relevanten elektrotechnischen Begriffe, Konzepte und Verfahren. Kompetenz Fertigkeiten Beherrschung grundlegender Methoden und Verfahren der Elektrotechnik, insbesondere hinsichtlich der Analyse und Synthese elektrischer Netzwerke, der komplexen Wechselstromtechnik, der Messtechnik und der Digitaltechnik.

Die Studierenden

  • kennen verschiedene kontrollflussorientierte Methoden zur Modellierung von Prozessen (Petri- Netze, Swimlane-Diagramme, Ereignisgesteuerte Prozessketten und Business Process Modeling and Notation)
  • verfügen über ein grundlegendes Verständnis von Ebenen, Phasen und Sichten der Prozessmodellierung
  • haben ein Verständnis von Prozessmanagement im Kontext betriebswirtschaftlicher Standardsoftware - kennen CASE-Tools für die methodische Anwendung der Prozessmodellierung

Die Studierenden

  • können für den gewünschten Einsatzzweck eine geeignete Modellierungsmethodik unter Berücksichtigung von Ebenen, Phasen und Sichten der Prozessmodellierung begründet auswählen
  • sind in der Lage, Prozesse innerhalb und organisationsübergreifend zu modellieren und zu dokumentieren - können Techniken der Abstraktion im Kontext der Modellierung anwenden
  • sind in der Lage, potentielle Schwachstellen bestehender Prozessmodelle herauszuarbeiten

Die Studierenden kennen

  • die grundlegende Arbeitsweise von Transaktionssystemen im Sinne des ACID- Paradigmas
  • Abstraktionstechniken und deren Anwendung bei der Implementierung von persistenten Anwendungsobjekten in Python und Java
  • die Grundlagen der Datenbanksicherheit (Sichten, Zugriffsrechte, Datenschutz) - die Gefahren beim Umgang mit Daten und Datenbanken (Speichern von Passwörtern, Ausführung von Code)

Die Studierenden können

  • Integritätsbedingungen formulieren und durch SQL ausdrücken
  • Datenbankprozeduren und Trigger implementieren
  • Zugriffsrechte und Sichten verwenden, um einen sicheren Zugriff durch mehrere Parteien zu gewährleisten
  • Die Vorgänge in einer Datenbank nachvollziehen und nach Sicherheitsgesichtspunkten bewerten (Auditing)

Größenordnung der Laufzeit von Algorithmen abschätzen. Kompetenz Fertigkeiten Standard-Berechnungsverfahren anwenden.

Kennen den Aufbau und dir Bedeutung den wichtigsten Netzwerkprotokolle. Kompetenz Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage Netzwerkkonfigurationen zu analysieren und zu konzeptionieren. Die Studierenden können Netzwerkverkehr aufzeichnen und analysieren. Die Studierenden können programmtechnisch Netzwerkverbindungen nutzen.

Die Studierenden kennen die wesentlichen Merkmale und Komponenten eines Betriebssystems und können dessen Bedeutung für die IF-Sicherheit benennen. Kompetenz Fertigkeiten Die Studierenden sind in der Lage, in den Betriebssystemen MS Windows und Linux mittels der Systemprogrammierung Aufgaben zu lösen, wie z. B. Benutzerverwaltung oder Mehrbenutzerzugriff auf gemeinsame Daten.

Konzeptionelles Verständnis des strukturellen Aufbaus und der Funktionsweise digitaler Rechnersysteme. Programmierung von Mikroprozessoren in Assembler und Hardware- nahem C. Verständnis für die Sicherheit von Rechnersystemen und Schwachstellen/An- griffsszenarien auf Hardware-naher Ebene. Kompetenz Fertigkeiten Fähigkeit zum Verstehen von Abläufen in Mikroprozessor-Systemen und zur Programmierung von Mikroprozessoren in Assembler und Hardware-nahem C.

Kenntnis über Entwurf von objektorientierten Programmen und deren Programmierung. Kompetenz Fertigkeiten Entwurf und C++ Programmierung.

Breite und tiefe Kenntnisse der grundlegenden signal- und systemtheoretischen Begriffe, Konzepte und Verfahren, insbesondere über die mathematische Beschreibung diskreter und kontinuierlicher Signale sowie diskreter Systeme im Zeitbereich und Frequenz- bzw. z-Bereich; Beherrschung der Anwendung von mathematischen Methoden zur Beschreibung, Analyse und Synthese von zeitdiskreten Systemen, wie z.B. Faltungsoperation, Lösen von linearen Differenzengleichungen, Entwurf und Implementierung von diskreten Algorithmen und Filtern.

Studierenden kennen typische Merkmale von Web-Basierten Anwendungen, darunter die Eigenschaften der Protokolle, die Kommunikationsmodelle Client-Server, Subscription-Notifikation, Client- und Server-Seitige asynchrone Datenverarbeitung, den Funktionsprinzip von (REST-) Web Services, gängige Schwachstellen in Web Anwendungen und wie diese ausgenutzt werden können, die Schutzmaßnahmen zu den genannten Schwachstellen, ein der Authentication Verfahren. Die Studierenden können Konzeption und Design einer Web-Anwendung selbständig und einem Team durchzuführen, Web Anwendungen mithilfe einer ihnen vertrauten Technologie und einem der gängigen IDE, wie WebStorm oder Visual Studio entwickeln, und umfassend testen. Die Studierenden sind in der Lage nach einen Bedarf eines Anwendungsgebiet zu analysieren und dementsprechend ein Konzept einer Web Anwendung zu entwickeln, die den Bedarf erfüllen würde; das Konzept einer Zielgruppe gerecht zu präsentieren um diese Zielgruppe für eigene Idee zu gewinnen.

Breite und tiefe Kenntnisse der grundlegenden Begriffe, Konzepte und Verfahren im Bereich der Signal- und System-Theorie und der Numerik. Kompetenz Fertigkeiten Beherrschung der Anwendung von mathematischen Methoden und Verfahren im Bereich der Signal- und System-Theorie sowie der Numerik.

Sensibilisierung bezüglich Systeme, welche Sicherheitsanforderungen haben. Kompetenz Fertigkeiten Bestimmung von Ausfallwahrscheinlichkeiten und Zuverlässigkeit. Programmierung von Bäumen und Graphen zur Wahrscheinlichkeitsbestimmung von Ausfällen.

Breite und tiefe Kenntnisse der grundlegenden Begriffe, Konzepte und Verfahren im Bereich Bildverarbeitung. Kompetenz Fertigkeiten Beherrschung der Anwendung von Methoden und Verfahren der Bildverarbeitung zur Bildfilterung Merkmalsextraktion und Objekterkennung.

Kenntnis über Inhalt von Projektplänen. Kompetenz Fertigkeiten Erstellung eines Plans aus einer realen Aufgabenstellung.

Breite und tiefe Kenntnisse der grundlegenden Begriffe, Konzepte und Verfahren im Bereich Steuerungs- und Regelungstechnik sowie Ereignisdiskreter Systeme. Kompetenz Fertigkeiten Beherrschung der Anwendung von Methoden und Verfahren zur Modellierung und zur Implementierung von ereignisdiskreten Systemen sowie von Steuerungen und Regelungen.

Die Studierenden kennen die wichtigsten Verfahrensmodelle der Softwareentwicklung sowie die Agile Prozesse. Sie Kenne die Methoden für die Anforderungsanalyse und Softwareentwurf. Sind mir den wichtigsten Architektur-Ansätzen Vertraut. Sie könnenmit den wesentlichen Diagrammformaten der UML umgehen, nämlich: Use Cases, Klassendiagrammen, und Sequenzdiagrammen. Sie kenne die Grundsätze von OOP und kennen die gängig Versionierung und Testing-Tools und -Methoden. Die Studierenden lernen durch die integrierten Übungen ihren Lernerfolg einzuschätzen und ggf. die Verbesserungsmaßnahmen zu ergreifen.

Breite und tiefe Kenntnisse der grundlegenden Begriffe, Konzepte und Verfahren im Bereich Künstliche Intelligenz und Maschinelles Lernen. Beherrschung der Anwendung von Methoden und Verfahren der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens zur Implementierung intelligenter Lernender Systeme.

Gesamtzertifikate

Certificate of Basic Studies (CBS)

Neben Einzelzertifikaten haben Sie auch die Möglichkeit Gesamtzertifikate bestehend aus mehreren Modulen zu belegen. Sie erhalten nach erfolgreichem Abschluss ein Certificate of Basic Studies (CBS).

In diesem Zertifikat lernen Sie die grundlegenden Konzepte der Informatik kennen und erhalten erste Einblicke in die IT-Sicherheit.

Die formale Darstellung von prozessualen Abläufen sowie die Grundkonzepte des Projektmanagements runden die Modulinhalte ab.

  • Mathematik 1
  • Einführung lnformatik
  • Einführung lT Security
  • Einführung in die Prozessmodellierung
  • Projektmanagement

Dieses Gesamtzertifikat bietet Ihnen einen guten Einstieg in den Themenbereich der Technische Informatik. Naben den Grundlagen der Technik und ausgewählten Beispielen von Anwendungen in der Technischen Informatik werden Grundlagen und digitaler Logik und der Elektrotechnik vermittelt.

  • Technikgrundlagen
  • Elektrotechnik
  • Anwendungen der Technischen lnformatik
  • Digitale Logik

Haben Sie Interesse am Entwickeln eigener, einfacher IT-Anwendungen? Möchten die Konzepte einer prozeduralen bzw. objektorientierten Programmierung direkt in praktischen Aufgaben erleben?

Dann sind Sie in diesem Modul genau richtig. Hier erhalten Sie in Programmieren 1 einen Einstieg in das Programmieren mit Python. In Programmieren 2 lernen Sie dann kleinere Anwendungen anhand von konkreten Beispielen in C++ zu programmieren.

  • Programmierung 1
  • Programmierung 2

Hier lernen Sie unter anderem die Programmierung von Mikroprozessorsystemen in Assembler, oder die Grundlagen der Netzwerkkommunikation kennen und Entwerfen bspw. eine Client-Server Anwendungen oder einen Web-Server und setzen Ihr Konzept anschließend um.

Des Weiteren erhalten Sie Einblick in die grundlegenden Begriffe und Konzepte von Betriebssystemen und werden sich insbesondere mit Benutzerverwaltung, Dateisystem, Zugriffsrechte, etc. befassen. Beispiele der Systemprogrammierung runden das Thema ab.

Schließlich beschäftigen Sie sich mit der funktionalen Sicherheit von IT-Systemen und lernen Fehler, Ausfälle auf der Basis einer Risiko- und Zuverlässigkeitsanalyse einzuordnen.

  • Rechnertechnik
  • Netzwerke
  • Betriebssysteme
  • Betriebssicherheit

In diesem Zertifikat erhalten Sie einen Einstieg in die Datenmodellierung und sicherer Datenbankanwendungen. Darüber hinaus lernen Sie die Grundlagen der Web-Programmierung, wie http, HTML, CSS oder JavaScript. Schließlich entwickeln Sie eigene Webapplikationen auf der Grundlage von REST, JSON, Web-Socket, etc.

Unterstützt werden die Lehrinhalte durch Veranstaltungen, in denen Sie die wichtigsten Verfahrensmodelle der Softwareentwicklung, als auch die wichtigsten Softwarearchitektur-Ansätze kennenlernen. Zudem werden Hintergründe bspw. objektorientierter Systementwürfe oder Ansätze zur Abstraktion vermittelt.

  • Web-Anwendungen 1
  • Web-Anwendungen 2
  • Sichere Datenbanken 1
  • Sichere Datenbanken 2
  • Software Engineering
  • Softwaretechnik

Dieses Gesamtzertifikat behandelt das grundlegende theoretische Wissen für ein vertieftes Verständnis von wesentlichen Gebieten der Informatik. Es umfasst Grundlagen und weiterführende Konzepte zur Algorithmik, Zahlentheorie, Wahrscheinlichkeitsrechnung sowie zu diskreten und kontinuierlichen dynamischen Systemen, welche z.B.  für effizientes Programmieren, Kryptographie, Regelungstechnik, und Maschinelles Lernen von großer Bedeutung sind. Es wird empfohlen, dieses Gesamtzertifikat vor dem Zertifikat „Intelligente Systeme“ zu belegen.

  • Mathematik 2
  • Algorithmik
  • Angewandte Mathematik 1

In diesem Gesamtzertifikat lernen Sie Konzepte und Methoden aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Kybernetik und Signalverarbeitung kennen. Die Inhalte umfassen einerseits klassische Verfahren für Signalfilterung, Regelungstechnik, Computer Vision, und Handlungsplanung intelligenter Agenten. Andererseits lernen Sie moderne Methoden des Maschinellen Lernens wie etwa Deep Neural Networks für Klassifikation, Regression, Objektdetektion, und Reinforcement Learning kennen.

  • Angewandte Mathematik 2
  • Bildverarbeitung
  • Ereignisdiskrete Systeme
  • lntelligente Systeme & maschinelles Lernen