Studierende

Willkommen in der Welt der Forschung!

Als Studierende habt ihr die einzigartige Möglichkeit, aktiv an spannenden Forschungsprojekten teilzunehmen und eure akademische Reise mit praktischer Erfahrung zu bereichern. Wir glauben fest daran, dass Forschung nicht nur ein Teil des Studiums sein sollte, sondern eine erlebnisreiche Reise, die euch persönlich und beruflich weiterbringt. Taucht ein in die Welt des wissenschaftlichen Entdeckens und gestaltet aktiv eure akademische Zukunft! 

Du möchtest eine Karriere in der Forschung starten?

Erfahre, wie vier junge Wissenschaftler/-innen des Sustainable Packaging Institute (SPI) ihren Weg gefunden haben, was sie antreibt und welche Tipps sie dir mit auf den Weg geben.

Lerne unsere jungen Forscher/-innen kennen, die ihre Karriere im Bereich Forschung gestalten:

Alina Kleiner ist 27 Jahre alt und seit  fast 2 Jahren im SPI als wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Nachhaltigkeitsbewertung tätig. 

“Die Vielseitigkeit der Arbeit und die Herausforderungen begeistern mich sehr.” 
Alina entwickelt Methoden zur ganzheitlichen Bewertung von Verpackungen und setzt dabei ihre Leidenschaft für Nachhaltigkeit in praxisnahe Projekte um.
 

Elisa Uhlig ist 25 Jahre alt und seit über 2 Jahren im SPI als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Sie bewertet Verpackungen und Verpackungsprozesse hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit, führt Konsumentenstudien durch und setzt sich für die Bildung künftiger Generationen im Bereich Nachhaltigkeit ein. 

"Ich empfinde unser Team als größtes Gut. Zusammenhalt und Wertschätzung stehen bei uns an erster Stelle – es fühlt sich wie Familie an."

 

Matthias Bucher ist 34 Jahre alt und seit 4,5 Jahren als wissenschaftlicher Mitarbeiter und Laborleiter des chemischen und physikalischen Labors am SPI tätig.

 „Unser Chef hat ein gutes Händchen, die richtigen Leute zusammenzubringen. Die gegenseitige Unterstützung ist enorm.“ 
Matthias verantwortet am SPI zahlreiche Aufgaben, darunter die Versuchsplanung, Statistik, Versuchsdurchführung, Beschaffung, Betreuung von Studierenden, Methodenentwicklung, Lehre, Wartung, Arbeitssicherheit, Kalibrierungen sowie Vorträge, Publikationen, Anträge und Industrieprojekte.

Die Antworten zeigen, wie unterschiedlich die Wege in die Forschung verlaufen können und dass erste Erfahrungen, wie studentische Tätigkeiten, oft den Grundstein legen.

  • Alina Kleiner: “Mit dem Gedanken in der Forschung arbeiten zu wollen, habe ich zum ersten Mal gespielt, als ich während meines Bachelors als studentische Hilfskraft am Sustainable Packaging Institute arbeitete. Parallel zu meinem Masterstudium arbeitete ich dann seitens der Wirtschaftsförderung Sigmaringen in einem Verbundprojekt mit dem SPI und da wurde mir klar, dass ich definitiv in der Forschung bleiben möchte.”
     
  • Elisa Uhlig: "Während des Studiums war mir noch nicht so bewusst, dass die Forschung ein Karriereweg ist. Dieser Weg hat sich für mich erst durch studentische Arbeiten und meine Tätigkeit als HiWi am SPI ergeben."
     
  • Matthias Bucher: “Das Interesse an neuen und ungeklärten Dingen und somit auch die Neugierde für die Wissenschaft waren schon vorhanden. Ursprünglich war dies aber nicht das Ziel meines Studiums.”
     
  • Mara Strenger: “Das hat sich erst später ergeben. Während meiner Bachelorarbeit in der Forschungs- und Entwicklungsabteilung eines Automobilunternehmens wurde mein Interesse an der Forschung erstmals geweckt. Meine Masterarbeit habe ich dann am Sustainable Packaging Institute SPI in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen verfasst, wodurch meine Begeisterung für die Forschung immer weitergewachsen ist. Ohne die COVID Pandemie hätte ich vermutlich aber nicht in der Forschung angefangen. Ursprünglich wollte ich nach dem dritten Semester im Master ein Auslandssemester absolvieren. Aufgrund der zu Beginn der COVID Pandemie unklaren Regelungen habe ich das Auslandssemester jedoch nicht angetreten, sondern mich auf eine offene Stelle in der Forschung beworben.”

Die Wissenschaftler/-innen erzählen von inspirierenden Erfahrungen und Personen, die sie auf ihrem Weg in der Forschung unterstützt haben.

  • Alina Kleiner: "Die Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen des SPI hat mich so inspiriert und motiviert, dass es für mich absolut klar war, weiterhin am SPI forschen zu wollen."
     
  • Elisa Uhlig: "Während meiner Masterarbeit am SPI wurde eine Stelle, passend zu meinem Thema der Masterarbeit, frei. Ich habe mich auf die Stelle beworben und bin so zur Forschung gekommen."
     
  • Matthias Bucher: “Der Kontakt zu den Professoren Schmid und Lübben, den ich im Studium aufbauen konnte, hat mich sicherlich beeinflusst. Ihr gemeinsames Forschungsprojekt war mein Einstieg in die Wissenschaft.”
     
  • Mara Strenger: “Mich hat motiviert, dass in der Forschung eigene Projektideen entwickelt und bei entsprechender Finanzierung auch umgesetzt werden können. Ich glaube, dass es bei wenigen anderen naturwissenschaftlichen Jobs so viele Entfaltungsmöglichkeiten gibt.”

Einblicke in die Herausforderungen und wie eine frühzeitige Tätigkeit im SPI den Übergang erleichterte.

  • Alina Kleiner: “Dadurch, dass ich bereits als studentische Hilfskraft am SPI angefangen habe, war der Übergang relativ fließend. Dennoch gab es ausreichend Herausforderungen zu meistern – das ist ja das Schöne an der Forschung."
     
  • Matthias Bucher: “Eine große Herausforderung am Anfang war die fehlende Infrastruktur. Die Forschungsfabrik war frisch eröffnet, und die Räumlichkeiten waren noch leer. Inzwischen ist es spannend, die nun bestehenden Labor- und Technikumsanlagen mit aufzubauen.”
     
  • Mara Strenger: "Ich habe während des Studiums als wissenschaftliche Hilfskraft am Sustainable Packaging Institute SPI gearbeitet, dort meine Masterthesis geschrieben und bin dann direkt nach dem Studium in die Forschung eingestiegen.."

Von Selbstorganisation bis zum wissenschaftlichem Arbeiten – welche Kenntnisse aus dem Studium täglich in der Forschung helfen.

  • Alina Kleiner: “Mit dem Gedanken in der Forschung arbeiten zu wollen, habe ich zum ersten Mal gespielt, als ich während meines Bachelors als studentische Hilfskraft am Sustainable Packaging Institute arbeitete. Parallel zu meinem Masterstudium arbeitete ich dann seitens der Wirtschaftsförderung Sigmaringen in einem Verbundprojekt mit dem SPI und da wurde mir klar, dass ich definitiv in der Forschung bleiben möchte.”
     
  • Elisa Uhlig: "Module zu Nachhaltigkeit, Verpackungen und wissenschaftlichem Arbeiten haben mir eine Wissensbasis gegeben. Auch die Fähigkeit, eigenständig Wissen anzueignen, ist eine optimale Voraussetzung für die Arbeit als Wissenschaftlerin."
     
  • Matthias Bucher: “Selbstorganisation, Disziplin und die Fähigkeit, Inhalte eigenständig zu erarbeiten, habe ich im Studium erworben und sie erweisen sich in meiner Forschung als besonders hilfreich.”
     
  • Mara Strenger: “Die wichtigste Fähigkeit war und ist nach wie vor, sich selbständig in komplexe Fragestellungen einarbeiten zu können. Gerade in der Forschung tauchen immer wieder neue Fragen, Themenfelder, Methoden oder regulatorische Rahmenbedingungen auf, für die es keine „fertigen Lösungen“ gibt. Hier hilft es, analytisch vorzugehen, Informationen kritisch zu hinterfragen und eigenständig Zusammenhänge herzustellen.

Hier wird die Bedeutung der Nachhaltigkeit im SPI erläutert und wie diese in aktuellen Projekten zur Entwicklung nachhaltiger Verpackungen umgesetzt wird.

  • Alina Kleiner: "Im Projekt Sustainable Packaging Assessment (SPA) entwickeln wir eine Methodik zur ganzheitlichen Nachhaltigkeitsbewertung von Lebensmittelverpackungen. Besonders spannend finde ich die Verwendung von Rest- und Nebenstoffen zur Herstellung von Verpackungen."
     
  • Elisa Uhlig: "Nachhaltigkeit ist unser zentrales Thema. Mit Nachhaltigkeitsbewertungen überprüfen wir unsere Fortschritte und ich bin unter anderem dafür zuständig. Ich glaube, dass nachhaltigere Verpackungen ein kleines, aber wichtiges Puzzlestück sind."
     
  • Matthias Bucher: “Nachhaltigkeit ist bei uns nicht nur im Namen, sondern in allen Projekten verankert. Wir arbeiten an spannenden Projekten wie PLA2Scale, das Biopolymer PLA für Lebensmittelverpackungen optimiert.”
     
  • Mara Strenger: "Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine zentrale Rolle in meiner Arbeit und motiviert mich jeden Tag aufs Neue. Ich beschäftige mich in meiner Arbeit insbesondere mit der ökologischen, ökonomischen und sozialen Bewertung von Verpackungen und Wahrnehmungs- und Akzeptanzstudien von z.B. Verbraucherinnen und Verbrauchern. 
    Mich fasziniert besonders, dass in der Life Science Industrie höchste Anforderungen an Produktsicherheit und Funktionalität auf den Anspruch, nachhaltiger zu werden, treffen. Dieser vermeintliche Zielkonflikt ist herausfordernd, aber genau das ist es, was mich fasziniert"

Vom Projektmanagement über Versuche bis zur internationalen Zusammenarbeit – Einblicke in die abwechslungsreiche Arbeit im SPI.

  • Alina Kleiner: "Den typischen Tag gibt es nicht – tatsächlich sieht jeder Tag anders aus. Die Vielseitigkeit der Arbeit und die Herausforderungen begeistern mich sehr."
     
  • Elisa Uhlig: "Ein typischer Tag ist schwer zu beschreiben, da wir sehr unterschiedliche Aufgaben haben, wie Gespräche mit Partnern, Daten sammeln und Konsumentenstudien vorbereiten. Unsere Arbeitsweise ist flexibel und basiert auf Vertrauen."
     
  • Matthias Bucher: “Der Job ist komplex und umfasst die Beantragung von Forschungsgeldern, Versuchsplanung, statistische Analyse, Betreuung von Studierenden und vieles mehr. Es ist ein sehr abwechslungsreicher Beruf.”
     
  • Mara Strenger: "Ich schätze den Abwechslungsreichtum und den Austausch mit anderen Forschenden und der Praxis schätze ich besonders. Ich habe viele Besprechungen zu bereits laufenden Projekten aber auch zur Akquise neuer Projekte. Das Schreiben und Gegenlesen von Forschungsanträgen, Berichten und Publikationen nimmt auch einen großen Teil meiner Arbeitszeit ein."

Die Forscherinnen beschreiben das kollegiale und unterstützende Umfeld, das sie motiviert und bei der täglichen Arbeit stärkt.

  • Alina Kleiner: "Das SPI-Team ist klasse! Wir unterstützen uns, können uns aufeinander verlassen und feiern gemeinsam Erfolge. Die Zusammenarbeit ist wertschätzend und motivierend."
     
  • Elisa Uhlig: "Ich empfinde unser Team als größtes Gut. Zusammenhalt und Wertschätzung stehen bei uns an erster Stelle – es fühlt sich wie Familie an."
     
  • Matthias Bucher: “Unfassbar angenehm! Unser Chef hat ein gutes Händchen, die richtigen Leute zusammenzubringen. Die gegenseitige Unterstützung ist enorm.”
     
  • Mara Strenger:Ich schätze besonders unseren wertschätzenden Austausch auf Augenhöhe, das kooperative Miteinander und die interdisziplinären Kompetenzen innerhalb unseres Teams.”

Warum Mentoren wertvoll sind und wie Netzwerke innerhalb und außerhalb des Instituts die Forschung bereichern.

  • Alina Kleiner: "Prof. Dr. Markus Schmid hat mich inspiriert und unterstützt mich auch bei meinem Promotionsvorhaben – dafür bin ich sehr dankbar. Auch Mara Strenger, die meine Masterarbeit betreute und mit der ich jetzt am SPI eng zusammenarbeite, ist eine wichtige Mentorin für mich, die meinen Weg in die Forschung geprägt hat und dies immer noch tut."
     
  • Elisa Uhlig: "Meine Mentorin unterstützt mich bei fachlichen und persönlichen Fragen. Netzwerke sind sehr wichtig, da wir aufeinander angewiesen sind und zusammenarbeiten."
     
  • Matthias Bucher: “Ich bin dankbar für jeden meiner Mentoren, die mich motiviert haben, selbst solche Erfolge anzustreben.”

Tipps und Anregungen, wie Studierende sich schon im Studium auf eine Forschungslaufbahn vorbereiten können.

  • Alina Kleiner: "Unterschiedliche studentische Arbeiten an oder in Kooperation mit einem Forschungsinstitut zu schreiben ist hilfreich, um erste Erfahrungen zu sammeln."
     
  • Elisa Uhlig: "Probiert euch aus. Arbeitet als HiWi, verfasst studentische Arbeiten in der Forschung und glaubt immer an euch."
     
  • Matthias Bucher: "Wenn möglich, einfach mal reinschnuppern – durch Projekte, Praktika oder Abschlussarbeiten. Der Job ist nicht für jeden, aber für die Richtigen kann er sehr erfüllend sein."

     

  • Mara Strenger: “Studierenden rate ich, Neugier und Ausdauer mitzubringen und möglichst früh praktische Erfahrungen zu sammeln. Wichtig ist außerdem, methodische Kompetenzen wie Datenanalyse oder wissenschaftliches Schreiben zu stärken und sich interdisziplinär zu vernetzen. Wer Freude daran hat, komplexe Fragen zu bearbeiten und kreative Lösungen zu entwickeln, findet in der Forschung ein spannendes Arbeitsfeld.”

Persönliche Einblicke in den oft geschlechterneutralen Umgang im Forschungsumfeld.

  • Alina Kleiner: "Ich habe meine Arbeit als geschlechterneutral empfunden und bin bisher nicht auf spezifische Herausforderungen gestoßen."
     
  • Elisa Uhlig: "Ich hatte bisher keine Probleme und wurde respektvoll aufgenommen. Ein Vorurteil ist jedoch, dass Wissenschaftler immer im Labor stehen – ich arbeite hauptsächlich am Computer."
     

     

Was die Wissenschaftler/-innen für ihre Karriere planen – von Promotion über Professur bis zu weiteren Schritten im SPI.

  • Alina Kleiner: "Ich möchte promovieren und eventuell eine Professur anstreben, auch wenn dies herausfordernd sein könnte, da ich örtlich gebunden bin."
     
  • Elisa Uhlig: "Ich bin noch unschlüssig, wo ich langfristig hinmöchte, aber ich möchte mich noch weiter ausprobieren und Selbstvertrauen sammeln."
     
  • Matthias Bucher: "Ich würde mich über eine Entfristung freuen und denke über eine Promotion nach – auch wenn das mit drei Kindern eine Herausforderung ist."

Kleine und große Erfolge, die sie in ihrer Arbeit vorangebracht haben.

  • Alina Kleiner: "Viele kleine Momente, in denen ich mich weiterentwickelt habe. Der große Moment wird der Tag sein, an dem ich meine Promotion abschließe."
     
  • Elisa Uhlig: "Meine erste englischsprachige Präsentation oder die Annahme meines ersten Papers als Erstautorin waren besondere Momente."
     
  • Matthias Bucher: "Ich erwische mich immer wieder in Momenten, in denen ich stolz und froh bin, ein Teil des SPI zu sein."

 

Lebensnahe Ratschläge, um Herausforderungen mit Offenheit zu begegnen und das Beste aus jedem Schritt zu machen.

  • Alina Kleiner: "Die Dinge auf sich zukommen lassen, Herausforderungen annehmen und das Beste aus allem machen – so bin ich dahin gekommen, wo ich jetzt bin."
     
  • Elisa Uhlig: "Nimm auch mal den schweren Weg und trau dir etwas zu. Es ist okay, wenn etwas nicht funktioniert wie erwartet."
     
  • Matthias Bucher: "Mach gleich den Master und geh nicht erst in die Industrie, um Geld zu verdienen. Es wäre leichter gewesen, ihn ohne Kind zu absolvieren."

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Im Studienalltag

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Gewinnepraktische Einblicke in die Berufswelt und wirke an konkreten Forschungsprojekten mit, durch ein Praxissemester in einem Unternehmen, an der Hochschule und in der Forschungsfabrik der Hochschule. 

Informationen zum Praxissemester findest du in den Modulhandbüchern der Studiengänge.  oder spreche dein Professorin/ Professor an.

Erlebe hautnah wie wissenschaftliche Erkenntnisse entstehen und sammle dabei wertvolle praktische Erfahrungen.

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Verfasse eine eigene Antragsskizze für ein neues Forschungsprojekt in der Vorlesung 

Planning  of Research Proposals and Scientific Writing” 
 

Fragen? Dann kontaktiere den Modulverantwortlichen

Studentische Arbeiten

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Bachelor- und Masterthesis

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So kann es weitergehen

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